Zitat von Roland am Juli 16, 2023, 04:39 UhrElektrosmog (Pulsung) im Vergleich zur elektromagnetischen Stimme der Natur hörbar gemacht
Aus einer aktuellen Korrespondenz, herausgegeben von Anton Kimpfler: ‘Bis ins Gesundheitliche bedenklich ist schon das Mobiltelefon, vor allem wenn es noch direkt an den Kopf gehalten wird. Über 200 Signale werden pro Sekunde mit der nächsten Basisstation ausgetauscht. Wer sich tiefer damit befaßt, wird einsehen, daß das die Gehirnvorgänge selber beeinflußt. Denn diese werden ja auch von elektrischen Prozessen begleitet. Letztlich trägt dies dazu bei, daß der Mensch selber stets automatenhaftere Reaktionen zeigt. . . . Und jetzt kommt vielfach als weitere Übertragungstechnik hinzu: eine drahtlose Verbindung von Gerät zu den Kopfhörern. Dann steckt die betreffende Person noch in einem zusätzlichen Strahlungsfeld. Sie mag sich ganz toll fühlen, wenn kein Kabel mehr stört. Aber die Gesundheitsfolgen können bis zum erhöhten Risiko einer Krebskrankheit reichen.’
Was zeichnet ein Lebewesen aus? Je nach Quelle werden mindestens fünf Merkmale des Lebens genannt, oft sogar noch mehr. Eines der Merkmale:
Reizbarkeit: Lebewesen können Informationen aus der Umwelt oder aus dem Inneren des Organismus aufnehmen und auf diese Informationen reagieren. Mit etwas anderen Worten: Bei der Reizbarkeit handelt es sich um die Fähigkeit von Lebewesen, innere und äußere Einflüsse und Veränderungen wahrzunehmen und auf diese reagieren zu können.
Mir scheint, wenn die Reaktion auf die Mobilfunkstrahlung darin besteht, selbige finanziell zu fördern, ist das etwas dumm. Die Vitalität solcher Leute ist etwas eingeschränkt, weil die Reaktionen auf Informationen aus der Umwelt ja eigentlich hilfreich und nicht schädlich sein sollten. Wer selbstbewusst ist, kann sich dem Gruppenzwang des Mainstreams ohne weiteres entziehen. Woran kann man erkennen, dass jemand nicht smart ist? Antwort: Am Smartphone, denn wenn diese Person selbst smart wäre, bräuchte sie ja keines. Es erübrigt sich, zu erwähnen, dass ich selbst noch nie ein Smartphone angeschafft habe.
Elektrosmog (Pulsung) im Vergleich zur elektromagnetischen Stimme der Natur hörbar gemacht
Aus einer aktuellen Korrespondenz, herausgegeben von Anton Kimpfler: ‘Bis ins Gesundheitliche bedenklich ist schon das Mobiltelefon, vor allem wenn es noch direkt an den Kopf gehalten wird. Über 200 Signale werden pro Sekunde mit der nächsten Basisstation ausgetauscht. Wer sich tiefer damit befaßt, wird einsehen, daß das die Gehirnvorgänge selber beeinflußt. Denn diese werden ja auch von elektrischen Prozessen begleitet. Letztlich trägt dies dazu bei, daß der Mensch selber stets automatenhaftere Reaktionen zeigt. . . . Und jetzt kommt vielfach als weitere Übertragungstechnik hinzu: eine drahtlose Verbindung von Gerät zu den Kopfhörern. Dann steckt die betreffende Person noch in einem zusätzlichen Strahlungsfeld. Sie mag sich ganz toll fühlen, wenn kein Kabel mehr stört. Aber die Gesundheitsfolgen können bis zum erhöhten Risiko einer Krebskrankheit reichen.’
Was zeichnet ein Lebewesen aus? Je nach Quelle werden mindestens fünf Merkmale des Lebens genannt, oft sogar noch mehr. Eines der Merkmale:
Reizbarkeit: Lebewesen können Informationen aus der Umwelt oder aus dem Inneren des Organismus aufnehmen und auf diese Informationen reagieren. Mit etwas anderen Worten: Bei der Reizbarkeit handelt es sich um die Fähigkeit von Lebewesen, innere und äußere Einflüsse und Veränderungen wahrzunehmen und auf diese reagieren zu können.
Mir scheint, wenn die Reaktion auf die Mobilfunkstrahlung darin besteht, selbige finanziell zu fördern, ist das etwas dumm. Die Vitalität solcher Leute ist etwas eingeschränkt, weil die Reaktionen auf Informationen aus der Umwelt ja eigentlich hilfreich und nicht schädlich sein sollten. Wer selbstbewusst ist, kann sich dem Gruppenzwang des Mainstreams ohne weiteres entziehen. Woran kann man erkennen, dass jemand nicht smart ist? Antwort: Am Smartphone, denn wenn diese Person selbst smart wäre, bräuchte sie ja keines. Es erübrigt sich, zu erwähnen, dass ich selbst noch nie ein Smartphone angeschafft habe.